Nachhaltig und schön: ein Kissen mit 24 kleinen Überraschungen.
Was du benötigst:
- Alte Leinen- und Baumwollstoffe
- Marker
- Nähgarn
- Nähnadel
- Bleistift
- Bastelmesser
- Maßband
- Schere
- ABC-Schablone
Schneide aus einem alten Leinenstoff ein Rechteck mit den Maßen 42 × 82 cm zu – rundherum mit 2 cm Nahtzugabe. Falte den Stoff anschließend in der Mitte, sodass die kurzen Seiten aufeinanderliegen. Diese offenen Kanten bilden später die Öffnung für das Kissen. Bügle die Stoffenden zweimal je 1 cm nach innen, stecke sie fest und steppe sie knappkantig ab – so entsteht ein sauberer, stabiler Abschluss.
Aus einem Baumwollstoff fertigst du die Taschen. Schneide 5 Streifen in der Größe 40 x 20 cm zu, biege sie um und stecke die Enden mit Stecknadeln fest.
Ordne die Streifen dicht an dicht auf dem Kissenteil an, stecke sie seitlich mit Nadeln fest und steppe die Seitenkanten der Streifen auf das Kissenteil. Nähe das Kissen mit den Streifen auf der umgedrehten Seite zusammen.
Steppe die markierten Linien quer über das Kissenteil. Teile jede Reihe mit senkrechten Nähten in 5 gleich breite Fächer – so erhältst du 5 Reihen x 5 Spalten.
Für die Zahl 24 nimmst du eine doppelte Breite.
Lege Vorder- und Rückseite des Kissens, das das außerhalb zu sehen sein soll aufeinander, stecke den Rand bei 1 cm fest und nähe entlang diesem.
Nun kannst du die Nahtzugabe noch etwas zurechtschneiden und das Kissen wieder auf die schöne Seite drehen.
Lege die Ziffern-Schablone auf die Taschen und male die Zahlen 1–24 mit Textil- oder Acrylmarkern auf. Zeichne am besten die Zahlen mit Bleistift vor.
Drucke die Motiv-Vorlage aus und gestalte kleine Sterne, Tannenbäume oder eine Sternschnuppe.
Lege die Ziffern-Schablone auf die Taschen und male die Zahlen 1–24 mit Textil- oder Acrylmarkern auf. Zeichne am besten die Zahlen mit Bleistift vor.
Zum Schluss das Kissen befüllen und mit Mini-Geschenken bestücken.
